Aus Hessen stammende Kuh mit BSE infiziert
Dipl.-Ing. agr. S. Linker  sabine.linker@llh.hessen.de
Stand: 24.03.2003


Bei einer Kuh, die aus einem Betrieb im Werra-Meißner-Kreis stammt und in Nordrhein-Westfalen geschlachtet wurde, ist am 18. März 2003 durch die Bundesforschungsanstalt auf der Insel Riems das Vorliegen einer BSE-Erkrankung festgestellt worden. Dies hat das Hessische Sozialministerium mitgeteilt.

Es handelt sich um den insgesamt sechsten Fall von BSE, der an einem Tier aus Hessen nachgewiesen worden ist, und um den ersten BSE-Fall, der in diesem Jahr in Hessen aufgetreten ist.

Das Tier wurde 1996 geboren und in einem Milchviehbetrieb mit insgesamt 118 Kühen gehalten. Aus der Geburtskohorte müssen nun drei Tiere getötet werden. Die Tötung erfolgt in der Tierkörperbeseitigungsanstalt in Schwalmtal-Hopfgarten. Die örtlich zuständigen Veterinärbehörden haben die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet
 
 
Aktuell
Archiv
Analysen

 

Seitenanfang