Geld: Rentenbank erhöht Zinsen

S. Linker sabine.linker@llh.hessen.de Stand: 07.12.2009


Die Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite mit Wirkung zum 01.12.2009 entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,10 Prozentpunkte (nominal) erhöht.

In der günstigsten Preisklasse (A) liegt der Top-Zins für Förderkredite an Junglandwirte mit einer Laufzeit von 10 Jahren und 10-jähriger Zinsbindung jetzt bei effektiv 3,73 Prozent und 3,28 Prozent bei 5‑jähriger Zinsbindung. Zu diesem Zins werden auch nachhaltige Investitionen z. B. in den Umwelt- und Ressourcenschutz, den Verbraucherschutz oder im Bereich Bioenergie finanziert.

Die Programmkredite der Förderbank für das Agribusiness dürfen neben anderen öffentlichen Mitteln, z. B. Zuschüssen, eingesetzt wer­den, soweit die von der EU vorgegebenen Beihilfeobergrenzen eingehalten werden.

Wie bei den Darlehen der Rentenbank üblich, sind die Kreditanträge an die Hausbank zu richten. In Abhängigkeit von der Bonität und der Werthaltigkeit der gestellten Sicherheiten nehmen die Hausbanken auch die Einstufung in die jeweilige Preisklasse vor.

Aktuelle Konditionen der Landwirtschaftlichen Rentenbank

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